Jetzt verfügbar: Das Vorgehensmodell aus dem SmartHospital.NRW-Projekt

Ziel ist die Vision eines Patienten-zentrierten KI-Krankenhauses zu realisieren.

Symbolbild Smart Hospital
Symbolbild Smart Hospital
© AdobeStock | Feodora

Wie gelingt die Transformation zum SmartHospital? Dieser Frage widmet sich das neue Vorgehensmodell aus dem KI.NRW-Flagshipprojekt SmartHospital.NRW. Das Modell hilft bei der detaillierten Planung einer individuellen Vorgehensweise, sowohl für kleine Krankenhäuser als auch große Kliniken. Es integriert neben dem KI-Readiness-Check und Smart Hospital-Check weitere praxisnahen Empfehlungen in einem Offline-Selbsttest. Hierzu gehören:

  • Ein umfassender Maßnahmenkatalog
  • Ein Katalog zu Qualifizierungsmaßnahmen
  • Ein Katalog mit praxisnahen Use Cases

Wenn Sie bereits den Readiness-Check und/oder den Smart Hospital-Check durchgeführt haben, können Sie die Ergebnisse nahtlos in das Vorgehensmodell übernehmen.

Ziel des SmartHospital-Projekts ist die Vision eines Patienten-zentrierten KI-Krankenhauses zu realisieren. Durch die ständig wachsende Menge an Gesundheitsdaten wird es möglich, intelligente und personalisierte Anwendungen zur gesundheitlichen Früherkennung, Diagnostik, Behandlung und Nachsorge zu entwickeln. Vor allem KI-basierte Systeme bergen enormes Potenzial, welches SmartHospital.NRW heben und für Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen nutzbar machen möchte. Das entwickelte Vorgehensmodell kann auf Krankenhäuser mit unterschiedlichen Digitalisierungsgraden übertragen werden und so Lösungen für die gesamte Branch

Das Projekt SmartHospital.NRW widmet sich der Entwicklung von neuen KI-basierten Use-Cases für Krankenhäuser an der Spitze der Forschung. Es entwickelt außerdem Hilfsmittel für Krankenhäuser mit unterschiedlichen Digitalisierungsgraden, um den eigenen Transformationspfad in Richtung eines Smart Hospital planen und umzusetzen zu können.

Die Universitätsmedizin Essen agiert als Konsortialführerin und klinische Partnerin in Zusammenarbeit mit den Fraunhofer-Instituten IAIS und MEVIS, der RWTH Aachen, der TU Dortmund, der Dedalus Consulting GmbH sowie der m.Doc GmbH.

Das Projekt wird vom Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie MWIKE des Landes Nordrhein-Westfalen über eine Laufzeit von 03/2021–02/2026 gefördert.


Weitere Informationen

Der Leuchtturm Digitale.Medizin.NRW bringt Akteur:innen der Digitalen Medizin in NRW aus Wirtschaft und Wissenschaft über die Disziplinengrenzen hinweg zusammen.

Gleichzeitig dient der Leuchtturm als zentrale Plattform für Vernetzung und Austausch in NRW.

Weitere Neuigkeiten aus NRW zu Innovationen, Forschungsergebnissen und Entwicklungen der innovativen Medizin finden Sie bei unseren News.


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