Clusterkonferenz „Digitale Medizin in NRW“ bringt Teilnehmer:innen aus allen Bereichen der Digitalen Medizin zusammen

Am 15. Februar fand die jährliche Clusterkonferenz von Medizin.NRW statt. Diesmal stand sie unter dem Thema „Digitale Medizin in NRW“ und wurde pandemiebedingt als virtuelle Veranstaltung durchgeführt.

Genau wie das Thema selbst war auch die Konferenz von einer hohen Interdisziplinarität geprägt. Neben Mediziner:innen, Wissenschaftler:innen und Unternehmer:innen waren auch Akteur:innen aus der Politik und weiteren relevanten Bereichen, wie z. B. Krankenkassen, Netzwerken und Clustern mit dabei.

Clusterkonferenz Medizin.NRW 2022

Im Fokus des Programms standen neben dem neuen Leuchtturm „Digitale.Medizin.NRW“ des Clusters Projekte und Netzwerke aus NRW und darüber hinaus. Auch internationale Expert:innen kamen zu Wort.

Dr. Dirk Günnewig, Staatssekretär im Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, hielt ein Grußwort bei der Clusterkonferenz. Er betonte: „Wir haben vor drei Jahren das Cluster Medizin.NRW ins Leben gerufen, um die Vernetzung von medizinischer Forschung und Gesundheitswirtschaft in Nordrhein-Westfalen aktiv zu unterstützen. Initiativen wie das jetzt vorgestellte Leuchtturmprojekt Digitale.Medizin.NRW zeigen, dass das Netzwerk lebt und wichtige, aktuelle Themen der innovativen Medizin aufgreift.“

Der Leuchtturm dient als zentrale Netzwerk- und Organisationsplattform für alle Akteur:innen der Digitalen Medizin in NRW. „Gerade für die Medizininformatik ist eine enge Vernetzung mit den Anwender:innen in den Kliniken enorm wichtig. Dies gelingt im Leuchtturm hervorragend und kann auch den Anstoß für neue Ideen und Projekte liefern.“, erklärte Britta Böckmann, Professorin für Medizinische Informatik an der FH Dortmund und med. Fakultät der Universität Duisburg-Essen. Hierzu trägt der Leuchtturm durch regelmäßige interne und offene Veranstaltungsformate bei.


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