10.09.2021
Das Netzwerk widmet sich den gesundheitlichen und psychosozialen Spätfolgen nach Rekonvaleszenz von einer SARS-CoV-2-Infektion. Gemeinsam soll eine standortübergreifende Kohorte mit mehr als 2.000 Patient:innen aufgebaut werden, die nach einer ausgeheilten SARS-CoV-2-Infektion für mindestens 3 Jahren nachbeobachtet werden. Dabei stehen mögliche Vorhersagevariablen für unterschiedliche Verläufe im Zentrum des Forschungsvorhabens.
„Beyond COVID-19“ wird koordiniert am Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie, Prof. Dr. Tom Lüdde ist Sprecher des Verbundes.
Die Forschungsergebnisse sollen zur Bewältigung der Langzeitfolgen der aktuellen Pandemie beitragen und zusätzlich der Vorbereitung auf mögliche zukünftige Pandemien dienen.
Weitere Informationen
Pressemeldung der Universität Düsseldorf anlässlich der Forschungsreise der Ministerin Pfeiffer-Poensgen
Pressemeldung der Universität Duisburg-Essen
Pressemeldung der Uniklinik RWTH Aachen