Ziele der Förderung
Das nordrhein-westfälische Rückkehrprogramm zur Gewinnung exzellenter wissenschaftlicher Nachwuchskräfte geht in die nächste Runde. Die neue Ausschreibung des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft richtet in diesem Jahr an Talente im Bereich der Biowissennschaften, die derzeit im Ausland tätig sind und ihre Arbeit künftig in Nordrhein-Westfalen fortsetzen möchten. Bis zu drei Forscherinnen und Forscher können mit bis zu 1,25 Millionen Euro über fünf Jahre beim Aufbau einer Nachwuchsgruppe an einer Universität in Nordrhein-Westfalen unterstützt werden. Bewerbungen für die neue Runde sind bis zum 06. Januar 2026 möglich.
Was wird gefördert?
Die Forschungsthemen, die im Rahmen dieser Runde gefördert werden können, sind weit gefasst. Sodass beispielsweise Bewerbungen aus den Bereichen der Medizin, der Zellbiologie, der Genetik, der Mikrobiologie, der Virologie, der Ökologie, der Neurobiologie, der Bioinformatik, der Biochemie, der Biotechnologie sowie der Umweltwissenschaften, aber auch der Bioenergie, der Bioökonomie, der Biodiversität und der Ökosystemforschung etc. zulässig sind.
Diese Aufzählung ist nicht abschließend und auch Kombinationen dieser Forschungsbereiche sowie weitere Themenfelder sind möglich, sofern das vorgeschlagene Projekt sowie das Profil der Bewerberin bzw. des Bewerbers im Schwerpunkt der Überschrift Biowissenschaften zugerechnet werden kann. Die Relevanz des Forschungsthemas für diesen Bereich muss jedoch deutlich erkennbar sein und überzeugend dargelegt werden.
Kontakt
Dr. Jana Gehlen (Fragen zum Bewerbungstool)
+49 2461 61-6537
Dr. Sonja Kleeschulte
+49 2461 61-85442
ptj-rueckkehrprogramm@fz-juelich.de
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