Addendum zum Rahmenprogramm Gesundheitsforschung greift Impulse der Covid-19-Pandemie auf

Die Bundesregierung schärft mit ihrem neuen Addendum zum Rahmenprogramm Gesundheitsforschung die Schwerpunkte ihrer Forschungsförderung mit Blick auf die Covid-19-Pandemie und auf mögliche künftige Herausforderungen.

Rahmenprogramm Gesundheitsforschung
© Adobe Stock

Mit dem neuen Addendum „Aufbruch mit einer starken Gesundheitsforschung“ greifen das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)  und das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) wichtige Maßnahmenpakete aus dem laufenden Rahmenprogramm Gesundheitsforschung auf und entwickeln diese mit Blick auf die Anforderungen durch die COVID-19-Pandemie weiter. Das Rahmenprogramm Gesundheitsforschung der Bundesregierung von 2018 ist auf zehn Jahre ausgerichtet und fasst die Zielsetzungen der Gesundheitsforschungsförderung zusammen.

„Deutschland hat eine starke und leistungsfähige Gesundheitsforschung – das haben unsere Universitätskliniken, die Hochschulen, Forschungsinstitute und Unternehmen in der gegenwärtigen Corona-Pandemie eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Wichtige Infrastrukturen, wie zum Beispiel große Datenplattformen, wurden gemeinsam genutzt und auch neue Kooperationen, wie das Netzwerk Universitätsmedizin, gegründet. Diese Dynamik aus der Pandemie greifen wir mit dem Addendum zum Rahmenprogramm Gesundheitsforschung auf“, sagt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek.


Mehr Informationen

Zur Pressemitteilung des BMBF.

Zur Online-Version des Rahmenprogramms Gesundheitsforschung.

Zur Website www.gesundheitsforschung-bmbf.de


Beitrag teilen:
X
LinkedIn
Mail
Link kopieren