VW-Stiftung: Innovative Ansätze in der antiviralen Wirkstoffentwicklung

Mit der Förderinitiative "Innovative Ansätze in der antiviralen Wirkstoffentwicklung" will die Volkswagen-Stiftung eine Brücke zwischen risikoreicher Grundlagenforschung und praktischer Anwendung schlagen.

Abgabetermin:
17.02.2022 14:00 Uhr (Berlin)
Fördergeber:
Volkswagen-Stiftung
Fördergebiet:
Deutschland
Fördersumme:
max. 700.000 €
Förderdauer:
3 Jahre (ggf. + 2 Jahre)
Antragsberechtigte:
Herausragend qualifizierte Gruppenleiter:innen und Professor:innen an Universitäten in Deutschland

Der Förderaufruf richtet sich an ausgewiesene Wissenschaftler:innen an deutschen Universitäten aus der

  • Medizinal-, Synthese- und Biochemie,
  • Pharmakologie,
  • Virologie und Virusimmunologie,
  • Veterinärmedizin,
  • Molekular- und Strukturbiologie
  • sowie verwandten Fachgebieten.

Kooperationen von Mitgliedern naturwissenschaftlicher und (bio)medizinischer Institute werden begrüßt.

Ein Unterstützungsschreiben eines Unternehmens, in dem ein potenzielles Translationsinteresse zum Ausdruck gebracht wird, ist obligatorisch für eine Antragstellung. Abhängig vom Forschungsziel ist eine Erläuterung der ethischen Implikationen bzw. ein förmliches Ethikvotum erforderlich.

Für Forschungsprojekte mit einer Laufzeit von 3 Jahren können bis zu 700.000 Euro beantragt werden. Erfolgreiche Vorhaben erhalten die Möglichkeit, einen translationsorientierten Weiterführungsantrag für weitere 2 Jahre mit bis zu 1 Mio. Euro einzureichen.

Weitere Informationen zur Ausschreibung und Antragsstellung finden Sie hier.


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