Was ist das Ziel der Förderung?
Die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) eingerichtete Förderinitiative Hochdurchsatzsequenzierung ( , NGS) lief 2023 aus. Die DFG bietet nun weitere Möglichkeiten an, Fördermittel für Projekte mit hohen Sequenzierkosten zusammen mit akademischen Sequenziereinrichtungen zu beantragen.
Was wird gefördert?
Weiterhin können Projekte mit Sequenzierkosten im medizinischen wie im nicht-medizinischen Umfeld gefördert werden. Diese können wie bisher alle Taxa umfassen.
Wie wird gefördert?
Anstelle von Ausschreibungen erfolgt die Antragstellung auf Fördermittel für Projekte mit einem Sequenzierkostenbedarf jeweils zwischen 100 000 und 1 Million Euro im regulären Fördergeschäft der DFG unter Einführung einer sogenannten infrastrukturellen Co-Antragstellung. Dafür können akademische Sequenziereinrichtungen aus Deutschland ab sofort in Sachbeihilfeanträge (auch im Rahmen der Förderverfahren Forschungsgruppe, Klinische Forschungsgruppe und Schwerpunktprogramme) als infrastrukturelle Co-Antragsteller:innen integriert werden.
DFG-Meldung (ifw)
Weitere Informationen zur Förderung finden Sie hier.
Kontakt
für wissenschaftliche Antragsteller:innen:
Dr. Nikolai Raffler
Nikolai.Raffler@dfg.de
0228 885-2441
für NGS-Serviceeinrichtungen:
Dr. Gunter Merdes
gunter.merdes@dfg.de
0228 885-2476
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